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HISTORIE
QUELLE
AKTUELLES
1845
Pfarrer Sebastian Kneipp,
der zu dieser Zeit in Dillingen studierte, heilte sich mit den bereits damals bekannten Bissinger Quellen von einem schweren Lungen-Katarrh.
1906
Der Apotheker Max Premauer untersuchte und analysierte in der Gegend artesische Quellen
und entdeckte die Bissinger Auerquelle.
Der Pädagoge Ludwig Auer
aus Donauwörth war Förderer und Mitbegründer der Aktien-gesellschaft.
1908
Bohrung und Erschließung
der Quelle in 43 m Tiefe.
Zu Ehren der Förderer Fürst Carl von Oettingen-Wallerstein und Generaldirektor Ludwig Auer aus Donauwörth wurde die Quelle "Fürstlich Bissinger Auerquelle" genannt.
1912
Das Brunnenhaus über der Quelle ...
1912
... in dem das Wasser damals noch von Hand abgefüllt wird.
1913
Umwandlung der Bissinger Quellengesellschaft in: Juraquellen – Gesellschaft m.b.H
In diesem Jahr wurden bereits 100.000 Flaschen des Auer-quellen-Wassers versandt
und 6.000 Übernachtungen von auswärtigen Gästen ver-zeichnet.
1917
Die Juraquellen-Gesellschaft geht in den Besitz der Aktien-gesellschaft Bad Mergentheim über.
Bereits 5 Jahre später: Verkauf der Fürstlich Bissinger Mineral-quellen Bad Mergentheim GmbH an den Müller Anton Mayr und den Bäckermeister Anton Stegmüller.
1930
Neubau für Badeanwendungen und Ausbau des Kurhauses ...
1931
... mit einem Saal und weiteren Bädern.
1931
25-jähriges Jubiläum und Einweihung des Badehauses mit Wasseranlage.
1937
Neubau eines Kurhauses mit Badearzt und Heilpraktiker.
Rechts im Bild: Die beiden Besitzer Johann Mayr und Anton Stegmüller.
1939
Bis zu Beginn des 2. Welt-krieges werden rund 35.000 Übernachtungen jährlich gezählt.
1951
Der damals bekannte Heil-praktiker Josef Mühlbauer
aus Augsburg nimmt die
Naturheilpraxis im Kurhaus Auerquelle wieder auf und führt sie 20 Jahre lang.
1957
50-jähriges Jubiläum der Bissinger Auerquelle.
Ehrung der Heilkräfte der Fürstlich Bissinger Auerquelle vom medizinischen Stand-punkt aus.
1966
Walter Hörhammer kauft den gesamten Besitz, installiert
eine moderne Abfüllanlage
und modernisiert den kom-pletten Mineralwasser- und Limonadenabfüllbetrieb.
1974
Verlagerung des Schwer-punktes vom Kurbetrieb
zur Getränkeproduktion.
Die Abfüllanlage wird er-weitert und modernisiert.
Das Kurhaus wird 1980 geschlossen.
1975
Um weiterhin die heilkräftige Wirkung des Wassers für äußere Anwendungen nutzen zu können, wurde im Inneren des Kurhauses ein Wassertret-becken angelegt.
1994
Neue Bohrungen in eine Tiefe von 342 m und Erschließung der heutigen beiden Quellen.
Das eiszeitliche Mineralwasser ist von hervorragender Quali-tät, nachweislich 10.000 Jahre alt und damit frei von jeglichen Umwelteinflüssen.
1996/1997
Eine neue Produktionshalle und eine neue Glas-Mehrweg-anlage mit eine Abfüllkapazität von 20.000 Flaschen pro Stunde entsteht.
1999/2000
Die Produktion wächst weiter, ein Lagerneubau mit 7.500 qm wird notwendig. Eine zweite Glaslinie mit einer Leistung von 30.000 Flaschen pro Stunde wird installiert.
2006
100 Jahre
Bissinger Auerquelle!
Mit 20.000 Besuchern zum Jubiläum, wird die 3. Abfüll-anlage für PET-Flaschen einge-weiht und damit der größte Mineralwasser-Abfüllbetrieb Nordschwabens geschaffen.
2007
Der Betrieb wird von den
Eltern an den Sohn Wolfgang Hörhammer übergeben.
2011
Einführung der IFS (Inter-national Food Standards): Dabei wird regelmäßig untersucht, ob Prozesse, Anforderungen und Richtlinien die geforderten Standards erfüllen.
Die Bissinger Auerquelle hat auf Anhieb alle Anforderungen erfüllt und damit ein höheres Niveau erreicht.
2014
Das Tanklager für Mineral-wasser wird um 250.000 Liter erweitert ...
2015
... und die gesamte Produktionslinie gegen eine neue, leistungsfähigere ausgetauscht, die jetzt unter anderem 25.000 Flaschen pro Stunde reinigt.
2016
In über hundert Jahren haben sich unser Erscheinungsbild und unsere Etiketten natürlich einige Male geändert ...
(Etiketten 1906 - 2016)
2017
... in diesem Jahr haben wir unseren Firmenauftritt erneut modernisiert – unter der Voraussetzung, grundlegende Farben, Formen und Gestal-tungselemente beizubehalten um die Identität und Wieder-erkennbarkeit der Bissinger Auerquelle zu wahren.
(Etiketten seit 2017)
1845
Pfarrer Sebastian Kneipp,
der zu dieser Zeit in Dillingen studierte, heilte sich mit den bereits damals bekannten Bissinger Quellen von einem schweren Lungen-Katarrh.
1906
Der Apotheker Max Premauer untersuchte und analysierte in der Gegend artesische Quellen und entdeckte die Bissinger Auerquelle.
Der Pädagoge Ludwig Auer aus Donauwörth war Förderer und Mitbegründer der Aktien-gesellschaft.
1908
Bohrung und Erschließung der Quelle in 43 m Tiefe.
Zu Ehren der Förderer Fürst Carl von Oettingen-Waller-stein und Generaldirektor Ludwig Auer aus Donauwörth wurde die Quelle "Fürstlich Bissinger Auerquelle" ge-nannt.
1912
Das Brunnenhaus über der Quelle ...
1912
... in dem das Wasser damals noch von Hand abgefüllt wird.
1913
Umwandlung der Bissinger Quellengesellschaft in: Jura-quellen – Gesellschaft m.b.H
In diesem Jahr wurden bereits 100.000 Flaschen des Auer-quellen-Wassers versandt und 6.000 Übernachtungen von auswärtigen Gästen ver-zeichnet.
1917
Die Juraquellen-Gesellschaft geht in den Besitz der Aktien-gesellschaft Bad Mergentheim über.
Bereits 5 Jahre später:
Verkauf der Fürstlich Bissinger Mineralquellen Bad Mergent-heim GmbH an den Müller Anton Mayr und den Bäcker-meister Anton Stegmüller.
1930
Neubau für Badeanwen-dungen und Ausbau des Kurhauses ...
1931
... mit einem Saal und weiteren Bädern.
1931
25-jähriges Jubiläum und Einweihung des Badehauses mit Wasseranlage.
1937
Neubau eines Kurhauses mit Badearzt und Heilpraktiker.
Rechts im Bild: Die beiden Besitzer Johann Mayr und Anton Stegmüller.
1939
Bis zu Beginn des 2. Welt-krieges werden rund 35.000 Übernachtungen jährlich gezählt.
1951
Der damals bekannte Heil-praktiker Josef Mühlbauer
aus Augsburg nimmt die Naturheilpraxis im Kurhaus Auer-quelle wieder auf und führt sie 20 Jahre lang.
1957
50-jähriges Jubiläum der Bissinger Auerquelle.
Ehrung der Heilkräfte der Fürstlich Bissinger Auerquelle vom medizinischen Stand-punkt aus.
1966
Walter Hörhammer kauft den gesamten Besitz, installiert eine moderne Abfüllanlage und modernisiert den kom-pletten Mineralwasser- und Limonadenabfüllbetrieb.
1974
Verlagerung des Schwer-punktes vom Kurbetrieb
zur Getränkeproduktion.
Die Abfüllanlage wird er-weitert und modernisiert.
Das Kurhaus wird 1980 geschlossen.
1975
Um weiterhin die heilkräftige Wirkung des Wassers für äußere Anwendungen nutzen zu können, wurde im Inneren des Kurhauses ein Wasser-tretbecken angelegt.
1994
Neue Bohrungen in eine Tiefe von 342 m und Erschließung der heutigen beiden Quellen.
Das eiszeitliche Mineral-wasser ist von hervorragen-der Qualität, nachweislich 10.000 Jahre alt und damit
frei von jeglichen Umwelt-einflüssen.
1996/1997
Eine neue Produktionshalle und eine neue Glas-Mehrweg-anlage mit eine Abfüllkapa-zität von 20.000 Flaschen pro Stunde entsteht.
1999/2000
Die Produktion wächst weiter, ein Lagerneubau mit 7.500 m2 wird notwendig. Eine zweite Glaslinie mit einer Leistung von 30.000 Flaschen pro Stunde wird installiert.
2006
100 Jahre
Bissinger Auerquelle!
Mit 20.000 Besuchern zum Jubiläum, wird die 3. Abfüll-anlage für PET-Flaschen eingeweiht und damit der größte Mineralwasser-Abfüll-betrieb Nordschwabens ge-schaffen.
2007
Der Betrieb wird von den Eltern an den Sohn Wolfgang Hörhammer übergeben.
2011
Einführung der IFS (Inter-national Food Standards): Dabei wird regelmäßig unter-sucht, ob Prozesse, Anfor-derungen und Richtlinien
die geforderten Standards erfüllen.
Die Bissinger Auerquelle
hat auf Anhieb alle Anfor-derungen erfüllt und damit ein höheres Niveau erreicht.
2014
Das Tanklager für Mineral-wasser wird um 250.000 Liter erweitert ...
2015
... und die gesamte Produk-tionslinie gegen eine neue, leistungsfähigere ausge-tauscht, die jetzt unter anderem 25.000 Flaschen
pro Stunde reinigt.
2016
In über hundert Jahren haben sich unser Erscheinungsbild und unsere Etiketten natürlich einige Male geändert ...
(Etiketten 1906 - 2016)
2017
... in diesem Jahr haben wir unseren Firmenauftritt erneut modernisiert – unter der Voraussetzung, grundlegende Farben, Formen und Gestal-tungselemente beizubehalten um die Identität und Wieder-erkennbarkeit der Bissinger Auerquelle zu wahren.
(Etiketten seit 2017)
1845
Pfarrer Sebastian Kneipp, der zu dieser Zeit in Dillingen studierte, heilte sich mit den bereits damals bekannten Bissinger Quellen von einem schweren Lungen-Katarrh.
1906
Der Apotheker Max Premauer untersuchte und analysierte in der Gegend artesische Quellen und entdeckte die Bissinger Auerquelle.
Der Pädagoge Ludwig Auer aus Donauwörth war Förderer und Mitbegründer der Aktiengesellschaft.
1908
Bohrung und Erschließung der Quelle in 43 m Tiefe. Zu Ehren der Förderer Fürst Carl von Oettingen-Wallerstein und Generaldirektor Ludwig Auer aus Donauwörth wurde die Quelle "Fürstlich Bissinger Auerquelle" genannt.
1912
Das Brunnenhaus über der Quelle ...
1912
... in dem das Wasser damals noch von Hand abgefüllt wird.
1913
Umwandlung der Bissinger Quellengesellschaft in Juraquellen – Gesellschaft m.b.H
In diesem Jahr wurden bereits 100.000 Flaschen des Auerquellen-Wassers versandt
und 6.000 Übernachtungen von auswärtigen Gästen verzeichnet.
1917
Die Juraquellen-Gesellschaft geht in den Besitz der Aktiengesellschaft Bad Mergentheim über. Bereits 5 Jahre später: Verkauf der Fürstlich Bissinger Mineralquellen Bad Mergentheim GmbH an den Müller Anton Mayr und den Bäckermeister Anton Stegmüller.
1930
Neubau für Badeanwendungen und Ausbau des Kurhauses ...
1931
... mit einem Saal und weiteren Bädern.
1931
25-jähriges Jubiläum und Einweihung des Badehauses mit Wasseranlage.
1937
Neubau eines Kurhauses mit Badearzt und Heilpraktiker.
Rechts im Bild: Die beiden Besitzer Johann Mayr und Anton Stegmüller.
1939
Bis zu Beginn des 2. Weltkrieges werden rund 35.000 Übernachtungen jährlich gezählt.
1951
Der damals bekannte Heilpraktiker Josef Mühlbauer aus Augsburg nimmt die Naturheilpraxis im Kurhaus Auerquelle wieder auf und führt sie 20 Jahre lang.
1957
50-jähriges Jubiläum der Bissinger Auerquelle. Ehrung der Heilkräfte der
Fürstlich Bissinger Auerquelle vom medizinischen Standpunkt aus.
1966
Walter Hörhammer kauft den gesamten Besitz, installiert eine moderne Abfüllanlage
und modernisiert den kompletten Mineralwasser- und Limonadenabfüllbetrieb.
1974
Verlagerung des Schwerpunktes vom Kurbetrieb zur Getränkeproduktion.
Die Abfüllanlage wird erweitert und modernisiert. Das Kurhaus wird 1980 geschlossen.
1975
Um weiterhin die heilkräftige Wirkung des Wassers für äußere Anwendungen nutzen zu können, wurde im Inneren des Kurhauses ein Wassertretbecken angelegt.
1994
Neue Bohrungen in eine Tiefe von 342 m und Erschließung der heutigen beiden Quellen. Das eiszeitliche Mineralwasser ist von hervorragender Qualität, nachweislich 10.000 Jahre alt und damit frei von jeglichen Umwelteinflüssen.
1996/1997
Eine neue Produktionshalle und eine neue Glas-Mehrweganlage mit eine Abfüllkapazität von 20.000 Flaschen pro Stunde entsteht.
1999/2000
Die Produktion wächst weiter, ein Lagerneubau mit 7.500 qm wird notwendig.
Eine zweite Glaslinie mit einer Leistung von 30.000 Flaschen pro Stunde wird installiert.
2006
100 Jahre Bissinger Auerquelle!
Mit 20.000 Jubiläums-Besuchern wird die 3. Abfüllanlage für PET-Flaschen eingeweiht und damit der größte Mineralwasser-Abfüllbetrieb Nordschwabens geschaffen.
2007
Der Betrieb wird von den Eltern an den Sohn Wolfgang Hörhammer übergeben.
2011
Einführung der IFS (International Food Standards): Dabei wird regelmäßig untersucht,
ob Prozesse, Anforderungen und Richtlinien die geforderten Standards erfüllen.
Die Bissinger Auerquelle hat auf Anhieb alle Anforderungen erfüllt und damit ein
höheres Niveau erreicht.
2014
Das Tanklager für Mineralwasser wird um 250.000 Liter erweitert ...
2015
... und die gesamte Produktionslinie gegen eine neue, leistungsfähigere ausgetauscht,
die jetzt unter anderem 25.000 Flaschen pro Stunde reinigt.
2016
In über hundert Jahren haben sich unser Erscheinungsbild und unsere Etiketten natürlich einige Male geändert ...
(Etiketten 1906 - 2016)
2017
... in diesem Jahr haben wir unseren Firmenauftritt erneut modernisiert – unter der Voraussetzung, grundlegende Farben, Formen und Gestaltungselemente beizubehalten um die Identität und Wiedererkennbarkeit der Bissinger Auerquelle zu wahren.
(Etiketten seit 2017)
HISTORIE
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QUELLE
AKTUELLES
1845
Pfarrer Sebastian Kneipp, der zu dieser Zeit in Dillingen studierte, heilte sich mit den bereits damals bekannten Bissinger Quellen von einem schweren Lungen-Katarrh.
1906
Der Apotheker Max Premauer untersuchte und analysierte in der Gegend artesische Quellen und entdeckte die Bissinger Auerquelle.
Der Pädagoge Ludwig Auer aus Donauwörth war Förderer und Mitbegründer der Aktiengesellschaft.
1908
Bohrung und Erschließung der Quelle in 43 m Tiefe.
Zu Ehren der Förderer Fürst Carl von Oettingen-Wallerstein und Generaldirektor Ludwig Auer aus Donauwörth wurde die Quelle "Fürstlich Bissinger Auerquelle" genannt.
1912
Das Brunnenhaus über der Quelle ...
1912
... in dem das Wasser damals noch von Hand abgefüllt wird.
1913
Umwandlung der Bissinger Quellengesellschaft in Juraquellen – Gesellschaft m.b.H
In diesem Jahr wurden bereits 100.000 Flaschen des Auerquellen-Wassers versandt und 6.000 Übernachtungen von auswärtigen Gästen verzeichnet.
1917
Die Juraquellen-Gesellschaft geht in den Besitz
der Aktiengesellschaft Bad Mergentheim über.
Bereits 5 Jahre später: Verkauf der Fürstlich Bissinger Mineralquellen Bad Mergentheim GmbH an den Müller Anton Mayr und den Bäckermeister Anton Stegmüller.
1930
Neubau für Badeanwendungen und Ausbau des Kurhauses ...
1931
... mit einem Saal und weiteren Bädern.
1931
25-jähriges Jubiläum und Einweihung des Badehauses mit Wasseranlage.
1937
Neubau eines Kurhauses mit Badearzt und Heilpraktiker.
Rechts im Bild: Die beiden Besitzer Johann Mayr und Anton Stegmüller.
1939
Bis zu Beginn des 2. Weltkrieges werden rund 35.000 Übernachtungen jährlich gezählt.
1951
Der damals bekannte Heilpraktiker Josef Mühl-bauer aus Augsburg nimmt die Naturheilpraxis
im Kurhaus Auerquelle wieder auf und führt sie
20 Jahre lang.
1957
50-jähriges Jubiläum der Bissinger Auerquelle.
Ehrung der Heilkräfte der Fürstlich Bissinger Auerquelle vom medizinischen Standpunkt aus.
1966
Walter Hörhammer kauft den gesamten Besitz, installiert eine moderne Abfüllanlage und modernisiert den kompletten Mineralwasser-
und Limonadenabfüllbetrieb.
1974
Verlagerung des Schwerpunktes vom Kurbetrieb zur Getränkeproduktion.
Die Abfüllanlage wird erweitert und modernisiert. Das Kurhaus wird 1980 geschlossen.
1975
Um weiterhin die heilkräftige Wirkung des Wassers für äußere Anwendungen nutzen zu können, wurde im Inneren des Kurhauses ein Wassertretbecken angelegt.
1994
Neue Bohrungen in eine Tiefe von 342 m und Erschließung der heutigen beiden Quellen.
Das eiszeitliche Mineralwasser ist von hervor-ragender Qualität, nachweislich 10.000 Jahre alt und damit frei von jeglichen Umwelteinflüssen.
1996/1997
Eine neue Produktionshalle und eine neue
Glas-Mehrweganlage mit eine Abfüllkapazität
von 20.000 Flaschen pro Stunde entsteht.
1999/2000
Die Produktion wächst weiter, ein Lagerneubau mit 7.500 qm wird notwendig. Eine zweite Glaslinie mit einer Leistung von 30.000 Flaschen pro Stunde wird installiert.
2006
100 Jahre Bissinger Auerquelle!
Mit 20.000 Jubiläums-Besuchern wird die 3. Abfüll-
anlage für PET-Flaschen eingeweiht und damit der größte Mineralwasser-Abfüllbetrieb in Nord-schwabens geschaffen.
2007
Der Betrieb wird von den Eltern an den Sohn Wolfgang Hörhammer übergeben.
2011
Einführung der IFS (International Food Standards): Dabei wird regelmäßig untersucht, ob Prozesse, Anforderungen und Richtlinien die geforderten Standards erfüllen. Die Bissinger Auerquelle hat
auf Anhieb alle Anforderungen erfüllt und damit
ein höheres Niveau erreicht.
2014
Das Tanklager für Mineralwasser wird um 250.000 Liter erweitert ...
2015
... und die gesamte Produktionslinie gegen eine neue, leistungsfähigere ausgetauscht, die jetzt unter anderem 25.000 Flaschen pro Stunde reinigt.
2016
In über hundert Jahren haben sich unser Erscheinungsbild und unsere Etiketten
natürlich einige Male geändert ...
(Etiketten 1906 - 2016)
2016
... in diesem Jahr haben wir unseren Firmenauftritt modernisiert – unter der Voraussetzung, grund-legende Farben, Formen und Gestaltungselemente beizubehalten um die Identität und Wiedererkenn-barkeit der Bissinger Auerquelle zu wahren.
(Etiketten seit 2017)
1845
Pfarrer Sebastian Kneipp, der zu dieser Zeit in Dillingen studierte, heilte sich mit den bereits damals bekannten Bissinger Quellen von einem schweren Lungen-Katarrh.
1906
Der Apotheker Max Premauer untersuchte und analysierte in der Gegend artesische Quellen und entdeckte die Bissinger Auerquelle.
Der Pädagoge Ludwig Auer aus Donauwörth war Förderer und Mitbegründer der Aktiengesellschaft.
1908
Bohrung und Erschließung der Quelle in 43 m Tiefe.
Zu Ehren der Förderer Fürst Carl von Oettingen-Wallerstein und Generaldirektor Ludwig Auer aus Donauwörth wurde die Quelle "Fürstlich Bissinger Auerquelle" genannt.
1912
Das Brunnenhaus über der Quelle ...
1912
... in dem das Wasser damals noch von Hand abgefüllt wird.
1913
Umwandlung der Bissinger Quellengesellschaft in Juraquellen – Gesellschaft m.b.H
In diesem Jahr wurden bereits 100.000 Flaschen des Auerquellen-Wassers versandt und 6.000 Übernachtungen von auswärtigen Gästen verzeichnet.
1917
Die Juraquellen-Gesellschaft geht in den Besitz
der Aktiengesellschaft Bad Mergentheim über.
Bereits 5 Jahre später: Verkauf der Fürstlich Bissinger Mineralquellen Bad Mergentheim GmbH an den Müller Anton Mayr und den Bäckermeister Anton Stegmüller.
1930
Neubau für Badeanwendungen und Ausbau des Kurhauses ...
1931
... mit einem Saal und weiteren Bädern.
1931
25-jähriges Jubiläum und Einweihung des Bade-hauses mit Wasseranlage.
1937
Neubau eines Kurhauses mit Badearzt und Heilpraktiker.
Rechts im Bild: Die beiden Besitzer Johann Mayr und Anton Stegmüller.
1939
Bis zu Beginn des 2. Weltkrieges werden rund 35.000 Übernachtungen jährlich gezählt.
1951
Der damals bekannte Heilpraktiker Josef Mühl-bauer aus Augsburg nimmt die Naturheilpraxis
im Kurhaus Auerquelle wieder auf und führt sie
20 Jahre lang.
1957
50-jähriges Jubiläum der Bissinger Auerquelle.
Ehrung der Heilkräfte der Fürstlich Bissinger Auerquelle vom medizinischen Standpunkt aus.
1966
Walter Hörhammer kauft den gesamten Besitz, installiert eine moderne Abfüllanlage und modernisiert den kompletten Mineralwasser-
und Limonadenabfüllbetrieb.
1974
Verlagerung des Schwerpunktes vom Kurbetrieb zur Getränkeproduktion.
Die Abfüllanlage wird erweitert und modernisiert. Das Kurhaus wird 1980 geschlossen.
1975
Um weiterhin die heilkräftige Wirkung des Wassers für äußere Anwendungen nutzen zu können, wurde im Inneren des Kurhauses ein Wassertretbecken angelegt.
1994
Neue Bohrungen in eine Tiefe von 342 m und Erschließung der heutigen beiden Quellen.
Das eiszeitliche Mineralwasser ist von hervor-ragender Qualität, nachweislich 10.000 Jahre alt und damit frei von jeglichen Umwelteinflüssen.
1996/1997
Eine neue Produktionshalle und eine neue Glas-Mehrweganlage mit eine Abfüllkapazität von 20.000 Flaschen pro Stunde entsteht.
1999/2000
Die Produktion wächst weiter, ein Lagerneubau mit 7.500 qm wird notwendig. Eine zweite Glaslinie mit einer Leistung von 30.000 Flaschen pro Stunde wird installiert.
2006
100 Jahre Bissinger Auerquelle!
Mit 20.000 Jubiläums-Besuchern wird die
3. Abfüllanlage für PET-Flaschen eingeweiht
und damit der größte Mineralwasser-Abfüllbetrieb Nordschwabens geschaffen.
2007
Der Betrieb wird von den Eltern an den Sohn Wolfgang Hörhammer übergeben.
2011
Einführung der IFS (International Food Standards): Dabei wird regelmäßig untersucht, ob Prozesse, Anforderungen und Richtlinien die geforderten Standards erfüllen. Die Bissinger Auerquelle hat
auf Anhieb alle Anforderungen erfüllt und damit
ein höheres Niveau erreicht.
2014
Das Tanklager für Mineralwasser wird um 250.000 Liter erweitert ...
2015
... und die gesamte Produktionslinie gegen eine neue, leistungsfähigere ausgetauscht, die jetzt unter anderem 25.000 Flaschen pro Stunde reinigt.
2016
In über hundert Jahren haben sich unser Erscheinungsbild und unsere Etiketten
natürlich einige Male geändert ...
(Etiketten 1906 - 2016)
2016
... in diesem Jahr haben wir unseren Firmenauftritt modernisiert – unter der Voraussetzung, grund-legende Farben, Formen und Gestaltungselemente beizubehalten um die Identität und Wiedererkenn-barkeit der Bissinger Auerquelle zu wahren.
(Etiketten seit 2017)